ZWEI WM-PUNKTE FÜR KALININ UND NUTEC – RT MOTORSPORTS BY SKM – KAWASAKI

Nick Kalinin hat sein erstes World Supersport 300 Rennen der Saison 2019 im spanischen Aragon auf dem starken 14. Platz ins Ziel gefahren. Nach elf hart umkämpften Runden sah er das Ziel nur drei Sekunden hinter dem Sieger – was einmal mehr unterstreicht, dass die WorldSSP300 eine der am härtesten umkämpften Rennklassen der Welt ist.

Dino Iozzo zeigte mit der viertschnellsten Runde des Rennens in 2:07,7 ebenfalls auf, musste sich aber am Ende mit dem 17. Rang begnügen. Tom Bramich kam als 24. ins Ziel, Dorren Loureiro musste eine Runde vor Schluss aufgeben.

In der Supersport-300-Weltmeisterschaft sind 2019 neue Regeln eingeführt worden und damit war schon vor dem Saisonauftakt klar, dass es für die Kawasaki Ninja 400 Piloten ein schweres Wochenende werden würde – und so wurde es dann auch für das RT Motorsports by SKM – Kawasaki Team.

In der Superpole vom Samstag holte der Ukrainer Nick Kalinin den 16. Platz und hielt damit die Fahnen des Nutec – RT Motorsports by SKM – Kawasaki Teams hoch. Seine beiden Süd-Afrikanischen Teamkollegen Dorren Loureiro (23.) und Dino Iozzo (26.) lieferten unter den gegebenen Bedingungen ebenfalls starke Qualifyings ab.

Der Australier Tom Bramich, der im Carl Cox – RT Motorsports by SKM – Kawasaki Team an den Start geht, musste beim Saisonauftakt durch das neue „Last-Chance-Race“ und holte sich am Samstagabend den starken fünften Platz und damit die Qualifikation für das Hauptrennen am Sonntag.

Nach dem starken Saisonauftakt aller vier Pilotend es RT Motorsports by SKM – Kawasaki Teams, freuen sich bereits alle auf den nächsten Lauf auf dem weltberühmten TT Circuit Assen in den Niederlanden – das Heimrennen des Teams.

Rob Vennegoor, Team Manager: „Wir haben gewusst, dass das kein leichtes Wochenende für uns werden würde – zum einen aufgrund der neuen Regularien und zum Anderen ob des Levels in dieser Klasse. Das ist nahezu Wahnsinn! Aber nach dem ersten Rennen können wir mit den Fortschritten, die alle Fahrer bei uns gemacht haben, zufrieden sein. Ich kann nun das nächste Rennen in Assen kaum mehr erwarten. Wir sind schon in Assen testen gewesen und das sollte in der World Supersport 300 Klasse einen echten Vorteil bedeuten.“